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Sonntag, 30. Dezember 2007, 20.00 Uhr


Konzertsaal
Rathaus Biedenkopf





Quadro Nuevo

   Mulo Francel
      (Saxofone, Klarinetten)
   Robert Wolf
      (Gitarre, Bouzouki)
   Andreas Hinterseher
      (u.a. Akkordeon, Xylophon)
   D. D. Lowka
       (Kontrabass, Percussion)


Karten zu
17,- / 23,- / 27,- EUR
  Jahresabschlußkonzert des Fördervereins der Eckelshausener Musiktage mit Quadro Nuevo
"Tango bitter sweet "
 

Jahresabschlusskonzert der Eckelshausener Musiktage mit vier spielsüchtigen Virtuosen und magnetischen Melodien

Es ist schon zu einer Tradition der Eckelshausener Musiktage geworden am 30. Dezember um 20.00 Uhr zu einem temperamentvollen, musikalischen Abend in den Konzertsaal des Rathauses Biedenkopf einzuladen. Der Rückblick in das vergangene Jahr wird mit der Musik versüßt und Optimismus für das neue Jahr erweckt.
   Mulo Francel entführt mit seinem Ensemble das Publikum in die Welt des Tangos und der magnetischen Melodien. "Wildes Temperament getrieben zwischen östlichen und westlichen Winden, zwischen verzehrender Sehnsucht und genussvoller Erfüllung, zwischen Bitteren und Süßen." Mulo Francel, Saxofone und Klarinette, Robert Wolf, Gitarre, Bouzouki, Andreas Hinterseher, Akkordeon, Vibrandoneon, Xylophon, D.D. Lowka, Kontrabass, Percussion haben mit ihrem Instrumentalquartett zu einer ganz eigenen Form der Tonpoesie gefunden, die sich den Genre-Schubladen entzieht. Ausgehend von einem europäisch geprägten Tango bereichert Quadro Nuevo diese Musikrichtung mit Elementen des Flamenco, der Vals Musette, des Balkan-Swing und einer unvergleichlichen mediterranen Leichtigkeit.
   In dem Programm des Jahresabschlusskonzertes lässt Quadro Nuevo europäische Klassiker wie "petite Fleur", "Tango Jalousie" oder den Säbeltanz in frischen, schillernden Farben erblühen. Fast schon vergessene Melodien berühren erneut die Sinne, lassen Schmetterlinge auf der Haut tanzen und schicken Fernweh ins Herz. Dazu mischen sich elektrisierende Eigenkompositionen, die vom Vagabundenleben der vier spielsüchtigen Virtuosen erzählen. Das Geheimnis ist Hingabe. Selten hat man erlebt, dass Musik mit so viel Spannung, Verve, fast zärtlicher Liebe zum Instrument und Einfühlungsvermögen in fremde Kulturen dargeboten wird.


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