Freitag, 1. Juni 2001, 17.00 Uhr Konzertsaal Rathaus Biedenkopf Ines Mainz Idee und Konzept Constanze Mädler-Heimpold Regie Kaspar Mainz Choreographie Gudrun Müske / Händelhaus Halle/S. Fachberatung Anett Franke, Textilwerkstatt Halle/S. Kostüme Delicæ Theatrales Amor: Antje Fleischmann Blockflöte Athene: Ines Mainz Cembalo und Klavier Francesca Cuzzoni: Constanze Mädler-Heimpold Sopran Georg Friedrich Händel: Kaspar Mainz Tanz Hermes: Thomas Riede Counter |
6. Konzert "Händel in the opera - oder die Wette der Götter" Ein musikalisches Spiel in drei Bildern für Kinder zwischen 9 und 13 Jahren und Familien Auftragswerk der Händelfestspiele Halle/S. 1999 Im Olymp ist das Chaos ausgebrochen. Händel und seine geliebte Primadonna Cuzzoni bringen die Götter zur Verzweiflung. Diese ewigen Streitereien... und dabei lieben und verehren sie sich. Aber die stolze Cuzzoni würde das niemals zugeben und Händel, ja, der ist einfach viel zu unbeholfen und schüchtern. Wie ein großer Bär tapst er ständig in das "Fettnäpfchen" der verehrten Sängerin. Nur Gott Amor glaubt an ein glückliches Ende der beiden. So wettet er mit dem hinterlistigen und schlauen Hermes, dass er beide zu einem Kuss bewegen wird. Hermes will das natürlich verhindern, und die weise Athene schließlich besiegelt die Wette. Gewinnt Amor, dürfen Händel und Cuzzoni im Olymp bleiben, gewinnt Hermes, werden beide in die Unterwelt verbannt. Durch den Zauber der Athene erlebt Händel nun noch einmal die wichtigsten Stationen seines Lebens, seine Jugend in Halle, seine glücklichen Tage in Italien und die schweren und erfolgreichen Jahre in London. Cuzzoni begleitet ihn und Gott Amor wird natürlich, vor allem mit Hilfe der Kinder, alles versuchen, um die beiden Künstler einander näher zu bringen. Ob ihm das gelingen wird? ... Hermes hat schon seine Flügelschuhe geschnürt, den Helm aufgesetzt und wartet listig auf seine Chance! |
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